
Wie geht die Schweizer Paraplegiker-Stiftung ihre nächsten fünfzig Jahre an? Präsidentin Heidi Hanselmann gibt Auskunft.
Text: Stefan Kaiser
Bild: Walter Eggenberger
Heidi Hanselmann, was bedeutet Ihnen das Jubiläum der Schweizer Paraplegiker-Stiftung?
Es ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Ohne die Stiftung wären Menschen mit Querschnittlähmung in einer Situation, die der Schweiz nicht würdig wäre. Ein Patient sagte mir unlängst, Nottwil ist wie eine Oase. Inklusion wird gelebt und es werden Möglichkeiten angeboten wie nirgendwo sonst.
Der Weg dahin war steinig.
Welches ist Ihr Highlight aus dieser Geschichte?
«Die Leidenschaft der Mitarbeitenden ist ein Erfolgsschlüssel der Gruppe.»
Seit den Anfängen entwickelte sich das Angebot kontinuierlich weiter. Worauf legen Sie den Fokus?
Kann die ganzheitliche Rehabilitation in Nottwil kostendeckend angeboten werden?
Wie geht die Schweizer Paraplegiker-Stiftung die nächsten fünfzig Jahre an?
An welchen Zielen orientieren Sie sich in den nächsten Jahren?
Braucht es im Alter zusätzliche Lösungen?
Worin liegen heute die grossen Herausforderungen?
Schwierig ist wohl auch die neue Spitalfinanzierung, die die Aufenthaltsdauer in der Rehabilitation verkürzen will?
Welches sind Ihre persönlichen Pläne?
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