Mirco erzählt von seinem Unfall
Mirco Kempf ist 22-jährig als ihm im Februar 2020 auf der Arbeit bei der Demontage eines Garagentors ein Stahlrohr an den Kopf knallt. Er merkt sofort, dass etwas nicht stimmt als er die Augen aufmacht. Insgeheim spürt er, dass etwas an den Halswirbeln beschädigt worden ist. Er möchte aufstehen, kann sich aber nicht bewegen.
Plötzlich Tetragplegiker und schwierige Rehazeit in Nottwil
Die Ambulanz bringt ihn ins Spital nach Aarau, wo ein MRI gemacht und er notoperiert wird. Zwei Tage später wird er ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum nach Nottwil verlegt. Mirco wird vom einen Tag auf den anderen zum Tetraplegiker.
Er verbringt rund sieben Monate in der Reha in Nottwil. Aufgrund der Corona-Massahmen sind die ersten Monate sehr schwierig für den jungen Ostschweizer. Es ist kein Besuch erlaubt und er darf das Zimmer jeweils nur kurz verlassen.
In dieser Zeit hilft ihm das Tablet als Ablenkung, auf welchem er Filme oder die Animeserie One Piece schaut. Es geht ihm langsam besser als er einen Zimmerkollegen erhält und die Corona-Massnahmen gelockert werden.

«Geniesse das Leben so gut es geht, denn man weiss nie, wann es zu Ende ist»
Mircos Optimismus treibt ihn voran
Früher war Mirco wild unterwegs, ging gerne mit den Kollegen in den Ausgang oder auf Städtertrips und probierte Vieles aus. Seit dem Unfall ist Mirco zwar etwas zurückhaltender und vorsichtiger geworden, seine Person hat sich aber nicht verändert, sagt er. Er ist immer noch optimistisch eingestellt und würde in Zukunft gerne auf Reisen gehen.

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