Kollaborationspartner

Der Ausbau und die Pflege des Forschungsnetzwerks sind für die SPG von hoher Bedeutung, da nur innerhalb eines Netzwerks sowohl ein nationales als auch internationales Kompetenzzentrum für klinische Forschung sowie Funktionsfähigkeits- und Rehabilitationsforschung erfolgreich arbeiten kann. In national und international angelegten Forschungsprojekten stützt sich die SPG immer auf ihre spezifischen Kooperationsnetzwerke und –partner.

 

Im Rahmen der «Schweizer Kohortenstudie für Rückenmarkverletzungen (SwiSCI)» (www.swisci.ch) erfolgt seit 2010 die enge Zusammenarbeit mit allen Schweizer Paraplegikerzentren, der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung (SPV), den Querschnittgelähmten der ganzen Schweiz, Arbeitsgruppen an Schweizer Universitäten, Schweizer Neurorehabilitationszentren und einer Reihe von europäischen und internationalen Arbeitsgruppen. Damit sollen auch in der Zukunft die neuesten Erkenntnisse zur bestmöglichen klinischen Versorgung und Wiedereingliederung von Querschnittgelähmten zur Anwendung kommen.

Ebenso ist die SPG durch das Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) als aktives Mitglied  in der Europäischen Multi-Center Studie für Querschnittgelähmte (EMSCI, https://www.emsci.org/) eingebunden. Diesem laufend wachsenden und aktuell weltweit grössten Forschungs-Netzwerk im Querschnittbereich gehören mehr als 20 spezialisierte europäische Kliniken an. Mit dem Ziel bestmögliche Untersuchungs- und Behandlungsstandards im Bereich der Paraplegiologie zu realisieren, werden Untersuchungen zur neurologischen und funktionalen Erholung, sowie zu Schmerzen und Aktivität nach Eintritt einer Querschnittlähmung systematisch durchgeführt und ausgewertet.

 

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