«Köpfler» endet oft im Rollstuhl

25. Juli 2018

Die Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) warnt vor gefährlichen Sprüngen ins Wasser. Denn seit Jahren sind Badeunfälle im Sommer eine der häufigsten Ursache für eine unfallbedingte Querschnittlähmung.

Die Sonne scheint, die Temperaturen bleiben hoch und die Ferien sind in vollem Gange: Draussen locken jetzt Seen, Flüsse und Freibäder zur Erfrischung. Doch Achtung: Der Sprung ins kühle Nass ist nicht ungefährlich: Jedes Jahr landen Personen deswegen querschnittgelähmt im Rollstuhl. Da bei einem Kopfsprung oftmals die Halswirbelsäule schwer verletzt wird, werden viele Betroffene gar Tetraplegiker. Konkret heisst das: Bei ihnen bleiben nicht nur die Beine gelähmt, sondern sie können im Gegensatz zu Paraplegiker auch ihre Hände und Arme nicht mehr oder nur noch teilweise bewegen.

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